16 Temmuz 2011 Cumartesi

ağıt

Freilich ist es seltsam, die Erde nicht mehr zu bewohnen,
kaum erlernte Gebräuche nicht mehr zu üben,
Rosen, und andern eigens versprechenden Dingen
nicht die Bedeutung menschlicher Zukunft zu geben;
das, was man war in unendlich ängstlichen Händen,
nicht mehr zu sein, und selbst den eigenen Namen
wegzulassen wie ein zerbrochenes Spielzeug.
Seltsam, die Wünsche nicht weiterzuwünschen. Seltsam,
alles, was sich bezog, so lose im Raume
flattern zu sehen. Und das Totsein ist mühsam
und voller Nachholn, dass man allmählich ein wenig
Ewigkeit spürt. - Aber Lebendige machen
alle den Fehler, dass sie zu stark unterscheiden.
Engel (sagt man) wüssten oft nicht, ob sie unter
Lebenden gehn oder Toten. Die ewige Strömung
reißt durch beide Bereiche alle Alter
immer mit sich und übertönt sie in beiden. 

  Die erste Elegie'den  
Rainer Maria Rilke, beendet am 21.1.1912, Duino 

Blood Moon Forest Painting

senaryo sanki mutlakmışçasına değişmiyordu değiştirilemiyordu birileri durmadan zekamıza hakaret edercesine  aynı oyunu önümüze getirirken kayıp giden yaşamlar birazda bizim insanlığımızdan götürüyordu hiçliğe doğru koşaradım yaklaşırken bu kahreden kısırdöngüyü kırmak adına canlar verip kanlar döktüğümüz halkımız kılını kıpırdatmaktan acizdi solan her gülün ardındından bildik celallenmeler! aynı öfke kabarmaları! sonuç sıfır elde var sıfır

akintiyakarsiakintininicinde